Poolheizung

Damit Sie Ihr Schwimmbad in unseren Breiten in vollen Zügen genießen können, sollten Sie auch den Einbau einer Poolheizung überlegen.

Ungetrübter Badespaß in erwärmtem Wasser kann hier auf mehrere Arten erfolgen.

Elektroheizung

Elektroheizstab

Die einfachste Form ist der Elektroheizstab.
Ähnlich der Aufheizung in einem Warmwasserboiler wird hier ein Heizstab in die Leitung zwischen der Filteranlage und den Einlaufdüsen eingebaut. Das Wasser wird beim Vorüberfließen erwärmt und bei Erreichen der eingestellten Temperatur schaltet sich die Heizung automatisch ab.

 

Wärmetauscher

Der Betrieb eines Heizstabs ist die teuerste Variante der Schwimmbadbeheizung.
Kostengünstiger ist die Poolwassererwärmung über Ihre bestehende Hausheizung oder Warmwassersolaranlage. Dazu wird ein Wärmetauscher in die Düsenleitung eingebaut und durch Ihren Installateur an die bestehende Heizung angeschlossen.

Zur einfachen Bedienung ist der Einbau einer Poolsteuerung zu empfehlen. Diese regelt die Temperatur und schaltet die Beheizung je nach Anforderung ein oder aus.

Wärmepumpe

Sollte der Anschluss an die Hausheizung nicht möglich sein, empfiehlt sich die Aufstellung einer Wärmepumpe. Diese funktioniert im umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks: Sie entzieht der warmen Sommerluft die Temperatur um damit Ihr Poolwasser aufzuheizen.
Schwimmbadwärmepumpen werden direkt in Ihren Filterkreislauf eingebunden, der Wärmetauscher ist im Gerät integriert

Die Wärmepumpen verfügen in der Regel schon über eingebaute Steuerungen und schalten sich somit nur bei Bedarf ein.

Solaranlage

Die im Betrieb kostengünstigste Lösung ist die Solaranlage. Aufgrund des Umfangs finden Sie diese auf einer eigenen Seite.

Abdeckung

Der größte Wärmeverlust eines Schwimmbads erfolgt über die Wasseroberfläche. Die beste Heizung kann ihre Wirkung nur mit der richtigen Abdeckung entfalten.